Saturday, September 27, 2008

Cormac McCarthy: The Road


I read Cormac McCarthy's The Road and I am disappointed. The book is being hailed as one of the best pieces of literature in the last 25 years but I just don't see it. From a book being called that, I expect it to grip me, to twist me, to reveal to me some secret about human emotion and teach me something about myself or humanity. A book that shakes me awake, holds me tight and alters my view of the world or ar least gives me a new perspective. Something that explores who we are and gives me rigid truth about ourselves. Instead I got a shallow book about a man and his son wandering about in a grey landscape, every once in a while, repetitively, being fed a simple and detached emotion simulating loneliness, hopelessness and the basis of human being when there is nothing left to live for. And the accomplishment to point out over 307 pages that there is nothing left, to me, is none. Too shallow. No questions answered, no interpretation wanted. Story lost.

29 comments:

Anonymous said...

You want a book that offers a deeper look at humanity without being shallow....Than you have to Read WATCHMEN.

Anonymous said...

Ich finde Stephen Kings - The Stand ist ein empfehlenswertes Buch! Ich les es zurzeit auf Deutsch,wahrscheinlich ist es auf Englisch besser!

chris said...

Two words: Stefan Zweig

Derrick said...

Nicht boese sein aber Stephen King ist Literatur Fast Food. Und Watchmen ist zwar ganz nett aber weit davon entfernt die menschliche Natur zu ergruenden.

Felix said...

Well, I think it's fantastic. "Humanity" is sort of a vague subject to begin with but if you're looking for other stuff, I second the recommendation of Stefan Zweig (though he's not the first name coming to mind) and I'll also throw in Ishiguro's "Never let me go" as one of the best books I've read in ages.

Anonymous said...

Bin nich böse, schau ja auch lieber gute Filme oder spiele an den alten Nintendo Konsolen meiner Eltern

Anonymous said...

Sorry, aber wer Rorschach "ganz nett" findet hat Watchmen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden ;)
Natürlich ists unterm Strich auch nur ein Comic und kein literarisches Meisterwerk-aber es ist eben auch kein typisches 08/15 Superhelden Comic.

Derrick said...

Und wer sagt das jemand Rohrschach nicht versteht und dann bestaetigt das Watchmen untern Strich kein literarisches Meisterwerk ist, gibt mir im Endeffekt recht.

chris said...

Watchmen? Rorschach? Was auch immer! Comic bleibt Comic und wird niemals die Anforderungen erfüllen, die ich an ein gutes Buch stelle.

Derrick said...

Watchmen ist definitiv mehr als ein Comic sondern eher ein graphic novel und kann mit vielen Buechern die als gut bezeichnet werden locker mithalten.

born said...

Hhhm, to be honest, that talk about "this or that book is the man" never worked out for me (except das parfum, in that case I started with a "boooring" but was fascinated after short time). In my opinion a superduper book should do some of the things felix talked about and some other stuff, but in the end I want one thing. A book that I dont want to lay away. A book that makes me leave my music home when I'm heading out, driving in the underground. a book which forces me to concentrate on work, not getting back to it again ;-)

At the moment, and considering its followers for a longer time, maybe with pauses between them, wheel of time (book3). I love it.

chris said...

Sorry, aber Comics können niemals mit Büchern mithalten. Ich lese lieber ein schlechtes Buch als einen guten Comic. Das liegt für mich schon in der Natur des Comics. Zu einem guten Buch gehört für mich einfach, dass das, was ich in einem Comic sehe, über den Text transportiert wird und nicht über Bilder. Sonst schaue ich mir lieber gleich einen Film an. Ein Comic ist eine Mischung aus beiden und hat für mich noch nie gewirkt, vielleicht, weil ich das richtige noch nicht gefunden habe.

Derrick said...

Comics koennen vielleicht fuer dich nicht mithalten aendert aber dennoch nichts daran das vor allem Watchmen eben nicht nur ein Comic ist und nicht umsonst vom Time magazine unter die Top 100 novels der Neuzeit gewaehlt wurde:

http://www.time.com/time/2005/100books/the_complete_list.html

Das heisst zwar nicht das es dir gefallen muss aber ich finde so Aussagen wie "Comics koennen mit Buechern nicht mithalten" einfach nur dumm. Vor allem wenn man eben noch nicht mal das Produkt gelesen hat von dem gesprochen wird.

chris said...

Time Magazine Top 100 hin oder her, gib mir mal ein Beispiel für ein Comic, das besser als ein Buch ist (in der "gleichen" Kategorie). Ich hab schon einige Comics gelesen, vielleicht nicht Watchmen aber ich wette, dass es auf ein "Ja, ganz nett - Aber das wars dann auch." hinauslaufen wird.

Allein die Tatsache, dass man Comics mit Büchern versucht auf eine Stufe zu stellen ist meines Erachtens realititätsfremd. Klar kann argumentieren, dass es vielleicht "Comics" gibt, die außergewöhnlich viel Wert auf Story oder (Schreib-)Stil legen aber das kann man ganz genau so gut andersrum drehen.

Die Tiefe eines Buches kann ein Comic schon aufgrund seiner Beschaffenheit einfach nicht erreichen. Und wenn man sich ein Thema aussucht - wie du z.b. human emotion, oder was auch immer - ist es absolut nicht dumm zu sagen, dass ein Comic immer das Nachsehen haben wird im Vergleich mit einem Buch, das sich diesem Thema widmet.

Ich sag nicht, dass Comics keinen Unterhaltungwert liefern oder durch schlechte literarische Leistungen bestechen, aber wenn ich das, was du angesprochen hast, suche, dann doch nicht in einem Comic. Und für mich ist die Aussage einfach haltbar. Scheisse gibts auch in Buchform und die hab ich auch schon zu genüge gelesen aber die gibt's auch als Comic.
Ich lese Watchmen und werde weiter sehen, obwohl ich mir des Ausgangs schon bewußt bin.

chris said...
This comment has been removed by the author.
chris said...

Und wie definierst du Comic, bzw. wie grenzt man "graphic novels" ab. Ist da nur die Länge Kriterium? Würde mich mal interessieren. Ich sprach nämlich von Comics und meinte nicht buchartige Schinken, die mit Bildern aufgefüllt werden.

Derrick said...

"Time Magazine Top 100 hin oder her, gib mir mal ein Beispiel für ein Comic, das besser als ein Buch ist (in der "gleichen" Kategorie)."

Watchmen.

"Ich hab schon einige Comics gelesen, vielleicht nicht Watchmen aber ich wette, dass es auf ein "Ja, ganz nett - Aber das wars dann auch." hinauslaufen wird."

Man kann wenn man will ein "ganz nett" als schlecht hinstellen. In meinen Augen ist das immer noch besser als die meisten Buecher, die ich zumindest gelesen habe, die da draussen rumschwirren.

Und wie gesgat, du kannst noch so viel wetten, du kannst dir kein Urteil erlauben bis du es gelesen hast.


"Allein die Tatsache, dass man Comics mit Büchern versucht auf eine Stufe zu stellen ist meines Erachtens realititätsfremd."

Ne, es ist einfach ignorant deinerseits das du Watchmen als simples Comic abzutun wenn es eben eher ein graphic novel ist. Und da ist nun mal ein Unterschied.


"Die Tiefe eines Buches kann ein Comic schon aufgrund seiner Beschaffenheit einfach nicht erreichen."

Sorry, aber das ist einfach eine dumme Aussage die schlichtweg falsch ist.

"Und wenn man sich ein Thema aussucht - wie du z.b. human emotion, oder was auch immer - ist es absolut nicht dumm zu sagen, dass ein Comic immer das Nachsehen haben wird im Vergleich mit einem Buch, das sich diesem Thema widmet."

Sorry ich klinke mich jetzt echt aus. das ist mir echt zu dumm wenn du ein Watchmen als einfaches comic abtust.

"Ich sag nicht, dass Comics keinen Unterhaltungwert liefern oder durch schlechte literarische Leistungen bestechen, aber wenn ich das, was du angesprochen hast, suche, dann doch nicht in einem Comic."

Es geht nicht darum das ein Comic das erfuellt was ich beschreibe, denn das hat bis jetzt nur ein Buch geschafft das ich bis jetzt gelesen habe, sondern das du darstelltst das ein Comic nicht so gut sein kann wie ein Buch. Und das ist Unsinn.

"Ich lese Watchmen und werde weiter sehen, obwohl ich mir des Ausgangs schon bewußt bin."

Ne lass es lieber. Aus dem einfachen Grund das du es einfach schon nicht gut finden willst, wirst du nicht unbefreit und ohne Vorurteil rangehen.

chris said...
This comment has been removed by the author.
chris said...

"Man kann wenn man will ein "ganz nett" als schlecht hinstellen. In meinen Augen ist das immer noch besser als die meisten Buecher, die ich zumindest gelesen habe, die da draussen rumschwirren."

Totaler Quatsch. Ganz nett ist nicht schlecht. "Und Watchmen ist zwar ganz nett aber weit davon entfernt die menschliche Natur zu ergruenden." Oder meintest du in deinem Comment auch schlecht?

Ich weiß auch nicht, was du bisher für Bücher/Autoren gelesen hast aber offenbar keine guten, wenn du bessere Comics gelesen hast. Das Urteil will ich nicht fällen aber es klingt schon merkwürdig. Ich sage gar nicht, dass alle Comics schlechter sind als beliebige Bücher, sondern dass Comics nicht an Bücher rankommen (im Vergleich 2er ausgewählten Exemplare versteht sich, sonst würde die Diskussion überhaupt keinen Sinn machen.)

"Sorry ich klinke mich jetzt echt aus. das ist mir echt zu dumm wenn du ein Watchmen als einfaches comic abtust."

Tu ich nicht, ich hatte dich nach nem Comic-Beispiel gefragt und du hast mit Watchmen geantwortet. Ich glaube schon, dass ab einer gewissen Menge Text du dich von einem Comic zu einer Novelle entwickeln kannst und dass es dann evtl. anders aussieht. 10 Seiten bunte Bilder mit 1 Seite Text - wenn es hochkommt - gegen Roman/Novelle/Prosa, also ich bin mir relativ sicher, dass es verdammt schwer ist, wenn nicht unmöglich die Thematik besonders komplexer Themen so ausreichenend zu behandeln, dass man sagen kann, dass dieses Comic besser ist als ein entsprechendes Buch.

"denn das hat bis jetzt nur ein Buch geschafft das ich bis jetzt gelesen habe"
Welches? Würde mich mal interessieren.

"Aus dem einfachen Grund das du es einfach schon nicht gut finden willst, wirst du nicht unbefreit und ohne Vorurteil rangehen."

Nö, irren kann man sich immer. Und wenn man da ja schon offenbar so eine hohe Meinung bei einem Gegenüber merkt ist viellecht ja was dran - an dem nicht-"comic"

born said...

So wie es eine Spanne vom Bianca Schnulzen Roman bis zu Faust gibt, gibt es eben auch die Spanne von YPS bis hin zu Sin-City. Und was den Inhalt angeht ist es wirklich ein bischen einfach zu behaupten das dort wo viele Worte stehen, ich auch viel drauß schöpfen kann. Beispiel: Ein Buch erklärt mir eine Umgebung so das ich meine Phantasie brauche um sie mir vorzustellen. Ein Comic nimmt mir das weg (auch hier Ausnahmen, siehe Hellboys reduzierter Flächen Stil der ersten SW Comics). Manchmal erklärt mir ein Buch aber auch Gedanken und Emotionen bis in das letzte Detail, ein Comic liefert mir, wie im echten Leben nur das Gesicht. Hier lasse ich nun meine Phantasie spielen. Anders als im Film wiederum reduziert sich der Comic auf ein Bild, anstatt mich mit Bildern vollzustopfen. Der Comic ist ein großes eigenes Medium das in der Kombination von Bildern und Text sehr wohl tiefgründig, spannend und fesselnd sein kann.
Schönes Beispiel, ich kenne bisher nur die ersten zwei:
http://en.wikipedia.org/wiki/Blacksad

Wenn du das noch nicht kennst musst du dir das mal ausleihen oder kaufen Felix, der Zeichner ist Ex Disney Zeichner, mit Walts Wunderwelt hat die Novelle aber nix zu tun...ganz großartig!

chris said...

Ich bezweifel auch gar nicht das "Medium" Comic. In meinem Bekanntenkreis gibt's auch den einen oder anderen Comic-"Freak" und das was du ansprichst sehe ich ja ähnlich. Ich will auch nicht YPS Hefte mit Kafka oder Tucholski vergleichen, sonderen eher gute Comics mit guten Büchern. Und ich rede auch nicht von einer 12 Bändigen (Ja, ich lese gerade Watchmen) Ausgabe von etwas, das nur noch aufgrund der Aufmachung als Comic zu bezeichnen wär. Wenn ich Comic sage, dann habe ich ein gewisses Bild im Kopf. Und das hat für mich noch niemals ein gutes Buch schlagen können. Und ich zweifle stark an der Möglichkeit, dass irgendetwas unter der Länge einer Novelle dies zu erreichen mag. Und nicht weil ich Quantität mit Qualität gleichsetze. Erst bei längern Texte erkenne, ich zumindest, Sprach-/Schreibstil, Wortwahl, etc und wie sich dieser in die Thematik einfüg oder diese sogar beeinflußt. Ist etwas schwer das zu beschreiben aber diese Gefühl hatte ich bei Comics (nein, keine "graphic novels") noch nie.

chris said...

Also Watchmen ist kein Comic, wie ich ihn meine, alleine die Tatsache, dass da erstmal 3 Seiten reiner bilderloser Text am Ende kommen und Charaktäre tiefer beschreiben, finde ich schon nicht sehr "comic like". Ja ist unterhaltsam, obwohl der Protagonist - oder vielleicht eher Antagonist - ja mal ein paar "krasse" Ansichten hat. Tot dem Kommunismus und den Homosexuellen - krasser Typ...

Felix said...

Also so langsam frag ich mich ja schon, was das alles noch mit McCarthys "The Road" zu tun haben soll. Natürlich handelt es sich Comics (oder eben Graphic Novels, auch wenn ich die Bezeichnung persönlich für ein wenig geltungssüchtig halte) und Romanen um vollkommen unterschiedliche Medien, TIME Liste hin oder her. Und nebenbei sei noch erwähnt, dass die Begriffe Protagonist und Antagonist grundsätzlich immer unterschiedliche Personen bezeichen. Ohne Watchmen gelesen zu haben würde ich mal vermuten, dass du eher den Begriff des Anti-Helden gesucht hast, also eine Hauptfigur, die nicht direkt positiv charakterisiert ist.

chris said...

"dass die Begriffe Protagonist und Antagonist grundsätzlich immer unterschiedliche Personen bezeichen"

Klasse, danke. Ich meine damit, dass er nicht den klassischen Helden und die damit verbundenen Eigenschaften verkörpert, sondern schon eher einen Anti-Helden darstellt, dessen Eigenschaften und Moralvorstellungen durchaus auch eine andere Einteilung zu lassen als die des Protagonisten.
Und es nicht unüblich, dass in Romanen die Linien zwischen beiden "Entitäten" verschwinden bzw. sich ihre Eigenschaften mischen. Es sei denn, du liest Schiller ;-)

Aber stimmt, mit dem McCormack hats nicht mehr zu tun, aber das macht Mr. Rick sicher nichts aus...

chris said...

Naja, eigentlich bin ich mit Anti-Held auch nicht so zufrieden, schon etwas mehr... :)

Felix said...

Sorry wenn ich jetzt nochmal nachtreten muss, aber die Moralvorstellungen und Charakteristiken der Person sind für die Protagonist/Antagonist Terminologie vollkommen unbedeutend; diese Begriffe beschreiben ausschließlich die Funktion einer Figur (also Hauptdarsteller/Gegenspieler) und gehen eben nicht ineinander über. Die einzige Ausnahmen die mir spontan einfallen würde, wären Charaktere wie Tyler Durden aus Fight Club, der als Persönlichkeitsabspaltung des Hauptcharakters quasi eine eigene Rolle einnimmt.
Aber genug der Spitzfindigkeiten, grundsätzliche stimme ich dir ja zu: auch auf mich haben Comics/Graphic Novels (kenne da allerdings primär Alan Moores Werke) emotional weitaus weniger Auswirkungen als rein textliche Romane. Woran das liegt weiß ich selbstredend auch nicht, vermute aber, dass das am Fokus auf der bildliche Erzählung der Geschichte liegt, die der Fantasie letzendlich doch sehr wenige Details überlässt.

chris said...

"aber die Moralvorstellungen und Charakteristiken der Person sind für die Protagonist/Antagonist Terminologie vollkommen unbedeutend"
Wie teilst du denn bitte zwei Personen oder andere Charaktäre in eben diese Rollen ein, wenn nicht über moralische/ethische Wertvorstellung oder Handlungsweise und eben die Frage, ob sich der Leser auf Grund dieser Handlungsweise/Art/Etc mit der "Hauptperson" identifizieren kann, oder sehe ich das total falsch?

Tritt zuviel du willst, mir macht das nichts aus und über sowas unterhalte ich mich ganz gerne - no hard feelings :)

"auch auf mich haben Comics/Graphic Novels (kenne da allerdings primär Alan Moores Werke) emotional weitaus weniger Auswirkungen als rein textliche Romane."
Jup, ist eben so und das ist für mich eben der Grund gewesen zu sagen, dass Comics das nicht für mich erreichen, was Bücher (nein, nicht alle) schaffen und das war eben nicht ignorant gemeint sonderen eher representativ...

chris said...

Ok, ok ich muss sagen, dass Watchmen wirklich nice ist, hab 6 Teile gelesen und bin echt positiv überrascht.

Dennoch möchte ich es nicht als Comic einstufen. Und gegen Novels habe ich nie was schlechtes behauptet. Obwohl ich wohl davon ausgehe, dass das ne Ausnahme ist oder kennt jemand noch mehr "Novels", die da ran kommen?
Möge er sich melden...

Anonymous said...

Hey Felix,
sehr schöne Seite gefällt mir echt gut aber jetzt zu meinem Anliegen. Ich hab leider keine E-Mail-Addy von dir gefunden oder dergleichen um mit dir Kontakt aufzunehmen deswegen schreib ich dir hier. Ich mache im moment Abi und habe angefangen nebenbei englische Bücher zu lesen um mein Englisch zu verbessern (für die Schule reicht es allemal, ich mach das einfach für mich selbst). Bin jetzt fertig mit Brave New World und suche nun ein neues Buch, ich möchte allerdings nicht irgendeinen literarischen Mist lesen sondern etwas "sinnvolles" (wie z.B. "Brave New World" oder "Death of a salesman", ich denke mal du weist was ich hier mit "sinnvoll" meine). Vieleicht kannst du mir ja hier ein paar Tipps geben, was du mir persönlich empfehlen würdest? Würde mich sehr freuen! Mach so weiter!
Liebe Grüße und weiterhin viel Glück in NYC Phil